Unternehmen gründen

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Stell dir vor, du hältst den Schlüssel zu deiner Zukunft selbst in der Hand. Genau das bedeutet es, ein Unternehmen zu gründen. Es geht darum, eine Geschäftsidee in die Realität umzusetzen und etwas Eigenes aufzubauen

Das Wichtigste im Überblick

  • Der erste Schritt zur Unternehmensgründung ist das Finden und Überprüfen einer tragfähigen Geschäftsidee, die auf Marktbedürfnisse abzielt und durch Marktanalyse und Zielgruppenbestimmung unterstützt wird.
  • Ein durchdachter Businessplan ist entscheidend. Er sollte eine detaillierte Marktanalyse, Finanzplanung und Marketingstrategie enthalten und regelmäßig angepasst werden.
  • Die Wahl der Rechtsform des Unternehmens (z. B. Einzelunternehmen, GbR, GmbH, UG, AG) hat weitreichende Implikationen für Haftung, Steuern und Unternehmensführung.
  • Die Sicherstellung der Finanzierung, sei es durch Eigenkapital, Kredite, Crowdfunding oder staatliche Fördermittel, ist für den Start und das Wachstum des Unternehmens wesentlich.
  • Die Unternehmensgründung erfordert verschiedene behördliche Anmeldungen und Beachtung rechtlicher Aspekte, einschließlich Datenschutz und branchenspezifischer Vorschriften.
  • Effektives Marketing und gezielte Kundenakquise sind für den Aufbau einer Kundenbasis und das Wachstum des Unternehmens unerlässlich. Online-Marketing und soziale Medien spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle.

Einleitung Gründung einer Firma

Die Gründung einer Firma ist ein aufregender, aber auch komplexer Prozess, der sorgfältige Planung und Ausdauer erfordert. Von der Ideenfindung über die Marktforschung bis hin zur rechtlichen Gründung und der Akquise der ersten Kunden – jeder Schritt erfordert Aufmerksamkeit und Hingabe. Dieser Artikel wird dir einen strukturierten Fahrplan an die Hand geben, um dich durch die verschiedenen Phasen der Unternehmensgründung zu leiten.


Du träumst davon, dein eigener Chef zu sein, deine Ideen zu verwirklichen und etwas zu erschaffen, das Bestand hat. Die Gründung eines eigenen Unternehmens bietet dir diese einzigartige Chance. Es geht nicht nur darum, finanziell unabhängig zu sein, sondern auch darum, deine Leidenschaft zu leben und einen Beitrag zur Gesellschaft und Wirtschaft zu leisten. 

Gründung eines Einzelunternhemens

Notwendige Schritte zur Gründung

Die Gründung eines Einzelunternehmens ist ein aufregender Schritt, der sorgfältig geplant sein will. Zunächst musst du dein Gewerbe anmelden. Dies geschieht in der Regel bei dem für deinen Unternehmenssitz zuständigen Gewerbeamt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Wahl des richtigen Gewerbes. Du musst entscheiden, ob du ein freiberufliches oder ein gewerbliches Einzelunternehmen gründest, da dies unterschiedliche steuerliche und buchhalterische Anforderungen mit sich bringt.

Wichtige rechtliche Aspekte

Rechtlich gesehen bist du als Einzelunternehmer mit deinem Unternehmen identisch. Dies bedeutet, dass du persönlich für alle Verbindlichkeiten deines Unternehmens haftest. Es ist daher ratsam, sich mit den rechtlichen Grundlagen vertraut zu machen, die dein Geschäft betreffen, einschließlich Vertragsrecht, Haftungsfragen und Urheberrechten.

Finanzierung und Kapitalbeschaffung

Die Finanzierung ist ein zentraler Punkt bei der Gründung eines Einzelunternehmens. Da du als Einzelunternehmer startest, bist du wahrscheinlich zunächst auf Eigenkapital oder kleinere Darlehen angewiesen. Es gibt jedoch auch Fördermittel und Zuschüsse, zum Beispiel von der KfW-Bank oder lokalen Wirtschaftsförderungen, die speziell für Gründer und Kleinunternehmer konzipiert sind.

In diesem Abschnitt haben wir die Kernpunkte der Gründung eines Einzelunternehmens beleuchtet. Wie findest du diese Ausführungen? Soll ich in dieser Form mit dem nächsten Abschnitt "Steuern und Buchhaltung im Einzelunternehmen" fortfahren?

Vor und Nachteile Einzelunternehmen

Wenn du mit dem Gedanken spielst, ein Einzelunternehmen zu gründen, gibt es eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Diese Unternehmensform hat sowohl ihre Reize als auch ihre Herausforderungen.

Vorteile

  • Einfache Gründung und Verwaltung
  • Volle Entscheidungsfreiheit
  • Steuerliche Vorteile
  • Flexibilität
  • Unabhängigkeit

Nachteile

  • Unbeschränkte Haftung
  • Finanzielle Begrenzungen
  • Hohe Arbeitsbelastung
  • Wachstumsbegrenzungen
  • Persönliches Risiko

Der Weg zum Einzelunternehmen

Das Einzelunternehmen ist die häufigste Gründungsform in Deutschland. Im folgenden finden Sie 5 Schritte zur Gründung. 

1

Gewerbeanmeldung

Die Gründung deines Einzelunternehmens beginnt mit der Gewerbeanmeldung beim zuständigen Gewerbeamt. Dieser Schritt ist essenziell, um dein Geschäft offiziell zu machen.


Du benötigst dafür deinen Personalausweis oder Reisepass. Das Anmeldeformular verlangt neben deinen persönlichen Daten auch Informationen über dein geplantes Geschäft. Abhängig von der Art des Gewerbes, das du betreiben möchtest, könnten zusätzliche Dokumente oder Genehmigungen erforderlich sein. Die Anmeldung ist meist mit einer geringen Gebühr verbunden und der Prozess kann je nach Gemeinde variieren.

2

Anmeldung beim Finanzamt (Steuerlicher Erfassungsbogen)

Nachdem du dein Gewerbe angemeldet hast, wirst du vom Finanzamt kontaktiert. Du erhältst ein Formular zur steuerlichen Erfassung, das du ausfüllen und zurücksenden musst. Dieses Formular erfasst wichtige Details deines Unternehmens und ist die Grundlage für die Ausstellung deiner Steuernummer.


Die Steuernummer ist unerlässlich für alle geschäftlichen Transaktionen, Rechnungsstellungen und insbesondere für die Umsatzsteuer-Voranmeldung. Es ist wichtig, dass du dieses Formular sorgfältig und korrekt ausfüllst, da es die Grundlage deiner steuerlichen Pflichten als Unternehmer bildet.

3

Wahl der Krankenversicherung

Als Selbstständiger bist du nicht mehr automatisch in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Du hast die Möglichkeit, dich entweder freiwillig gesetzlich zu versichern oder eine private Krankenversicherung abzuschließen.


Die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie deinem Einkommen, deinem Alter und deinem Gesundheitszustand. Bedenke auch, dass du, wenn du Angestellte hast, eventuell sozialversicherungspflichtig bist. Informiere dich gründlich über die Beiträge und Leistungen, um die für dich und dein Unternehmen passende Entscheidung zu treffen.

4

Berufshaftpflicht- und weitere Versicherungen

Abhängig von deiner Geschäftstätigkeit kann eine Berufshaftpflichtversicherung- und/oder eine Betriebshaftpflichtversicherung sinnvoll oder sogar notwendig sein. Diese Versicherung schützt dich vor Schadensersatzansprüchen, die aus deiner beruflichen Tätigkeit entstehen könnten. Zusätzlich solltest du überlegen, ob weitere Versicherungen wie Betriebshaftpflicht, Geschäftsinhaltsversicherung oder Rechtschutzversicherung für dich relevant sind. Diese Versicherungen bieten zusätzlichen Schutz vor verschiedenen Risiken, die im Geschäftsalltag auftreten können.

5

Einrichtung eines Geschäftskontos und Buchhaltung

Auch wenn es für Einzelunternehmer nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, ist die Eröffnung eines Geschäftskontos empfehlenswert. Es hilft, geschäftliche und private Finanzen klar zu trennen und vereinfacht die Buchhaltung. Außerdem wirkt es professioneller gegenüber Kunden und Geschäftspartnern.


Bezüglich der Buchhaltung: Als Einzelunternehmer bist du nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet, solltest aber dennoch ein einfaches Buchhaltungssystem einrichten. Dies dient der Übersicht über Einnahmen und Ausgaben und ist unerlässlich für die Steuererklärung und eventuelle Umsatzsteuer-Voranmeldungen.

Wichtige Tipps für die Gründung einer Firma 

Bei der Gründung eines Einzelunternehmens ist es entscheidend, nicht nur die sofortigen, offensichtlichen Schritte zu berücksichtigen, sondern auch vorausschauend zu planen.


Dies beinhaltet die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen und Wachstumsmöglichkeiten. Eine detaillierte und flexible Finanzplanung hilft dir, auf Veränderungen im Geschäftsumfeld reagieren zu können und gewährleistet eine nachhaltige Unternehmensführung.

Steuern und Buchhaltung im Einzelunternehmen

Steuerliche Verpflichtungen

Als Einzelunternehmer musst du dich mit verschiedenen Steuerarten auseinandersetzen. Dazu gehört in erster Linie die Einkommensteuer, die auf den Gewinn deines Unternehmens erhoben wird. Abhängig von der Höhe deines Umsatzes kann auch die Umsatzsteuer relevant sein. Es ist wichtig, dass du dich frühzeitig über deine steuerlichen Pflichten informierst und idealerweise einen Steuerberater zu Rate ziehst.

Einführung in die Buchhaltung

Die Buchhaltung ist ein essenzieller Bestandteil der Unternehmensführung. Sie dient nicht nur der Erfüllung gesetzlicher Pflichten, sondern auch der Kontrolle über deine finanzielle Situation. Als Einzelunternehmer bist du in der Regel zur einfachen Buchführung verpflichtet. Dies umfasst die Einnahmen-Überschuss-Rechnung, in der du deine Einnahmen den Betriebsausgaben gegenüberstellst.

Umsatzsteuer und Einkommensteuer

Zwei wichtige Steuerarten für Einzelunternehmer sind die Umsatzsteuer und die Einkommensteuer. Wenn dein Umsatz bestimmte Grenzen überschreitet, musst du Umsatzsteuer abführen und entsprechende Voranmeldungen beim Finanzamt einreichen. Die Einkommensteuer basiert auf deinem Jahresgewinn und muss in der jährlichen Steuererklärung angegeben werden. Hier bieten sich oft Gestaltungsspielräume, zum Beispiel durch Abschreibungen oder die Geltendmachung von Betriebsausgaben.

Marketing und Kundenakquise

Grundlagen des Marketings für Einzelunternehmer

Als Einzelunternehmer ist es entscheidend, effektive Marketingstrategien zu entwickeln, um deine Zielgruppe zu erreichen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Dies beginnt mit der Definition deiner Zielgruppe und der Entwicklung einer klaren Markenbotschaft. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche deiner Kunden zu verstehen und dein Marketing darauf abzustimmen.

Strategien zur Kundenakquise

Kundenakquise kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Netzwerken, sowohl online als auch offline, kann eine wichtige Rolle spielen. Auch die Nutzung von Social Media Plattformen ist eine effektive Methode, um potenzielle Kunden anzusprechen. Empfehlungsmarketing, also das Gewinnen neuer Kunden durch Empfehlungen zufriedener Bestandskunden, kann besonders für Einzelunternehmer sehr wertvoll sein.

Nutzung von Social Media und Online-Marketing

In der heutigen digitalen Welt ist Online-Marketing unverzichtbar. Social Media Plattformen bieten dir die Möglichkeit, eine persönliche Beziehung zu deinen Kunden aufzubauen und deine Produkte oder Dienstleistungen einem breiten Publikum vorzustellen. Es ist wichtig, regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte zu teilen, die deine Zielgruppe ansprechen und zur Interaktion einladen.

Risikomanagement und Versicherungen

Wichtige Versicherungen für Einzelunternehmer

Als Einzelunternehmer ist es entscheidend, sich gegen potenzielle Risiken abzusichern. Dazu zählen grundlegende Versicherungen wie die Berufshaftpflichtversicherung, die dich vor Schadensersatzansprüchen Dritter schützt. Abhängig von deiner Branche und Tätigkeit können weitere Versicherungen wie Betriebsunterbrechungsversicherung oder Vermögensschadenhaftpflicht wichtig sein.

Tipps zum Risikomanagement

Effektives Risikomanagement ist für das Überleben und Gedeihen deines Einzelunternehmens unerlässlich. Dazu gehört, poten

zielle Risiken zu identifizieren, zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu minimieren oder zu kontrollieren. Dazu zählt auch die finanzielle Vorsorge für unvorhergesehene Ereignisse. Eine solide Finanzplanung und Rücklagenbildung sind wichtige Aspekte, um dein Unternehmen gegen Schwankungen und Krisen zu wappnen.

Eine weitere Komponente des Risikomanagements ist die kontinuierliche Marktbeobachtung. Du solltest stets auf dem Laufenden sein, was Trends und Entwicklungen in deiner Branche betrifft, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Dies kann dir helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.

In nur 3 Schritten zum persönlichen Coaching

Wir verfügen über umfangreiche Fachkenntnisse und mehr als 15 Jahren Erfahrung in unserem Bereich. Unser Team besteht aus hochqualifizierten Fachleuten, die mit Leidenschaft und Hingabe daran arbeiten, die besten Ergebnisse zu erzielen.

1.Kontaktaufnahme


Der erste Schritt auf dem Weg zum Coaching ist ganz einfach: Kontaktiere uns! Du kannst uns per E-Mail, Telefon oder über unser Kontaktformular erreichen. 


Unser Team steht dir zur Verfügung, um alle deine Fragen zu beantworten und den Prozess zu starten.

2. Kostenlose Beratung

Nachdem du uns kontaktiert hast, vereinbaren wir eine kostenlose Beratung. Hier besprechen wir deine Ziele, Bedürfnisse und den Ablauf des Coachingprogramms.


Wir entwickeln gemeinsam einen maßgeschneiderten Plan, der zu deinen individuellen Anforderungen passt.

3. Starte dein Coaching

Sobald wir den passenden Plan entwickelt haben, beginnt dein Coaching. In Unserer qualifizierte Beratung unterstützen wir dich auf deinem Weg zur beruflichen Weiterentwicklung und stehen dir mit Rat und Tat zur Seite.


Kontaktiere uns noch heute, um den ersten Schritt auf dem Weg zu deinem beruflichen Erfolg zu machen!

Finanzplanung

Die Finanzierung ist ein kritischer Aspekt in der Frühphase eines Einzelunternehmens. Es gibt verschiedene Wege, wie du dein Unternehmen finanzieren kannst. Zunächst solltest du deine eigenen Ersparnisse als Startkapital in Betracht ziehen. Dies ist oft der einfachste Weg, um mit deinem Geschäft zu beginnen, da es keine Schulden oder Zinszahlungen mit sich bringt. Jedoch ist es wichtig, nicht dein gesamtes Privatvermögen zu riskieren.

Bankkredite sind eine weitere gängige Finanzierungsmöglichkeit. Viele Banken bieten spezielle Kredite für Gründer und Kleinunternehmen an. Hierbei solltest du jedoch die Zinsen und Rückzahlungsbedingungen sorgfältig prüfen. Eine gute Geschäftsidee und ein solider Businessplan sind entscheidend, um Banken von deinem Vorhaben zu überzeugen.

Neben traditionellen Krediten gibt es auch staatliche Fördermittel, die speziell für Gründer und kleine Unternehmen konzipiert sind. Diese reichen von zinsgünstigen Darlehen über Bürgschaften bis hin zu Zuschüssen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Einige Förderprogramme bieten auch nicht-finanzielle Unterstützung, wie Beratungsdienste oder Weiterbildungsmaßnahmen. Informiere dich über lokale und nationale Förderprogramme, da diese oft branchenspezifisch oder für bestimmte Unternehmensphasen ausgelegt sind.

Finanzierungsart

Beschreibung

Vorteile

Nachteile

Eigenkapital

Verwendung persönlicher Ersparnisse oder Vermögenswerte

Keine Schulden oder Zinszahlungen; volle Kontrolle

Begrenzte Ressourcen; erhöhtes persönliches Risiko

Bankkredit

Kredit von einer Bank oder einem anderen Finanzinstitut

Zugang zu größeren Summen; feste Rückzahlungspläne

Zinszahlungen; mögliche Sicherheitenforderungen

Förderkredite

Staatlich unterstützte Kredite mit günstigeren Konditionen

Niedrige Zinsen, Unterstützung speziell für Gründer

Bewerbungsprozess, strenge Kriterien

Crowdfunding

Sammeln von Kapital durch viele kleine Beiträge von Einzelpersonen über Online-Plattformen

Zugang zu Kapital ohne traditionelle Kreditgeber; Marketingeffekt

Erfolg nicht garantiert; kann zeitintensiv sein

Beteiligungskapital

Kapital von Investoren im Austausch für Unternehmensanteile

Keine sofortige Rückzahlung; zusätzliche Expertise und Netzwerke der Investoren

Verlust an Eigenständigkeit; Teilen der Kontrolle und möglicherweise der Gewinne

Staatliche Fördermittel

Zuschüsse, Darlehen und Bürgschaften von der Regierung oder regionalen Entwicklungsprogrammen

Finanzielle Unterstützung ohne Eigenkapitalverlust; oft günstige Konditionen

Bewerbungs- und Qualifikationsprozess; begrenzte Verfügbarkeit

Einrichtung eines Geschäftskontos und Buchhaltung

Auch wenn es für Einzelunternehmer nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, ist die Eröffnung eines Geschäftskontos empfehlenswert. Es hilft, geschäftliche und private Finanzen klar zu trennen und vereinfacht die Buchhaltung. Außerdem wirkt es professioneller gegenüber Kunden und Geschäftspartnern. Bezüglich der Buchhaltung: Als Einzelunternehmer bist du nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet, solltest aber dennoch ein einfaches Buchhaltungssystem einrichten. Dies dient der Übersicht über Einnahmen und Ausgaben und ist unerlässlich für die Steuererklärung und eventuelle Umsatzsteuer-Voranmeldungen.

Diese Schritte stellen die wesentlichen Rahmenbedingungen dar, die für eine reibungslose und gesetzeskonforme Gründung und Führung deines Einzelunternehmens notwendig sind.

Wie wir Dich von Gründerhelden bei der Beratung von Fördermitteln unterstützen

Kontaktiere uns über unsere Website oder per Telefon (+49 (0)4435 414 11 94) und erhalte eine kostenfreie Erstberatung zu Deinem Vorhaben. Unsere Gründerhelden-Experten informieren Dich über den Ablauf und klären Deine offenen Fragen.

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In nur 3 Schritten zum Businessplan

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1. Businessplan in 48h

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48 Std bei Vollständigkeit und ohne Anpassungen

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Wir nehmen in Zusammenarbeit mit dir Anpassungen vor, bis der Businessplan deinen Vorstellungen entspricht.

3. Anpassungen

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ANTWORTEN AUF HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

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  • Wer sind wir?

  • Dienstleistungen

Was sind die ersten Schritte zur Gründung eines Unternehmens?

Die ersten Schritte umfassen in der Regel die Entwicklung einer Geschäftsidee, Marktanalyse, die Erstellung eines Businessplans, die Auswahl der passenden Rechtsform, die Anmeldung des Gewerbes und die Klärung finanzieller Aspekte wie Finanzierung und Fördermittel. Wichtig ist auch, sich über die notwendigen Versicherungen und steuerlichen Pflichten zu informieren.

Wie wähle ich die richtige Rechtsform für mein Unternehmen?

Die Wahl der Rechtsform hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Geschäfts, deinem Kapitalbedarf, der Haftungsfrage und steuerlichen Überlegungen. Einzelunternehmen und GbR sind einfach zu gründen, haben aber eine unbeschränkte Haftung. GmbH und UG bieten eine Haftungsbeschränkung, erfordern jedoch ein Stammkapital und sind aufwändiger in der Gründung.

Wie wichtig ist ein Businessplan und was sollte er beinhalten?

Ein Businessplan ist essentiell, da er als Wegweiser für dein Unternehmen dient und für potenzielle Investoren und Kreditgeber notwendig ist. Er sollte eine klare Beschreibung deiner Geschäftsidee, Markt- und Wettbewerbsanalysen, Marketing- und Vertriebsstrategien, eine detaillierte Finanzplanung und Informationen über das Management und die Betriebsorganisation enthalten.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für Gründer?

Gründer können auf verschiedene Finanzierungsquellen zurückgreifen, darunter Eigenkapital, Bankkredite, Förderkredite, Beteiligungskapital und Crowdfunding. Staatliche Fördermittel und Zuschüsse sind ebenfalls eine Option. Die Wahl der Finanzierung hängt von deinem Geschäftsmodell, Kapitalbedarf und Risikobereitschaft ab.

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